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Ist eine Zweitwohnung als Investition klug oder nicht? Hier sind die fünf größten Fallstricke im Voraus:

Der Einkaufspreis

Wenn Sie in eine Anlageimmobilie investieren wollen, müssen Sie darauf achten, dass Sie nicht zu viel bezahlen. Ist der Reparaturzustand gut, ist die Lage attraktiv? Wenn Sie zu viel bezahlen, wird es sehr lange dauern, bis Ihre Investition rentabel wird, wenn überhaupt. Prüfen Sie also, was vergleichbare Immobilien kosten, ob es einen guten Mietmarkt gibt? Und denken Sie daran, dass eine vermietete Immobilie beim Verkauf weniger einbringt als eine leere Immobilie.

Ihre Mieter

Mindestens genauso wichtig wie der Kaufpreis eines Hauses sind die Mieter. Es ist schön, wenn Ihre Mieter anständige Leute sind, die nichts kaputt machen oder auf dem Dachboden eine Cannabisfarm aufbauen. Aber genauso wichtig ist, dass diese Mieter jeden Monat die Miete zahlen können. Ist das nicht zu teuer für sie?

Bedenken Sie auch, dass kritische Mieter Sie eine Menge Geld kosten können. Wenn Sie das Haus für 1.000 Euro pro Monat vermieten und die Mieter feststellen, dass sie nach dem Punktesystem nur 600 Euro zahlen müssen, können Sie sich auf einen langen und teuren Kampf und möglicherweise hohe Verluste einstellen. Und denken Sie daran, dass das Ausbleiben von Mietern ein noch größeres Risiko darstellt. Leerstand kostet Sie eine Menge Geld. Leerstand verschlingt enorm viel Geld. 1 Monat Leerstand kostet Sie 8 % Ihres Einkommens.

Die Kosten

Miete ist nicht gleichbedeutend mit Einkommen. Verkäufer von Anlageimmobilien rühmen sich mit Renditen von 8 oder 9 Prozent pro Jahr. Der Nettoertrag ist oft nur halb so hoch. Schließlich müssen Sie sich auch um Instandhaltung, Steuern und Versicherungen kümmern. Das kann sich ganz schön summieren, ganz zu schweigen von der Zeit, die das kostet.

Steuern

Für eine als Finanzinvestition gehaltene Immobilie gelten ganz andere Regeln als für Ihr Eigenheim. Ein Hypothekendarlehen ist nicht abzugsfähig. Sie müssen keine Steuern auf die Miete zahlen, und die Instandhaltungskosten sind nicht absetzbar. Aber Sie müssen den Wert des Hauses in Ihrem Vermögen ausweisen. Darauf müssen Sie also Steuern zahlen.

Unterschiedliche Regeln pro Gemeinde

Jede Gemeinde in den Niederlanden hat ihre eigenen Vorschriften, wenn es zum Beispiel darum geht, ein Einfamilienhaus in Wohnungen oder Studentenzimmer aufzuteilen. Manchmal ist dies gar nicht erlaubt oder die Umwandlung kostet viel Geld. Auch wenn eine als Finanzinvestition gehaltene Immobilie bereits als Studentenwohnheim genutzt wird, ist dies keine Garantie dafür, dass dies erlaubt ist. Informieren Sie sich also vorher, was erlaubt ist und was nicht.

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