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Im Jahr 2040 werden unsere Städte ganz anders aussehen als heute. Die Designstudie "Die Stadt der Zukunft" ist das Ergebnis von neun Monaten Forschung, Design und Diskussion über neue Wege, Städte zu gestalten.

Während des gesamten Jahres 2018 arbeiteten Designteams, Kommunen und ein großes Netzwerk beteiligter Experten an integrierten Entwürfen für fünf 1 mal 1 Kilometer große Testgebiete in Amsterdam, Rotterdam, Den Haag, Utrecht und Eindhoven. Zentrale Frage: Wie können die großen Veränderungen, mit denen wir als Gesellschaft konfrontiert sind, dazu beitragen, attraktive und zukunftssichere städtische Umgebungen zu schaffen?

Integrale Lösungen

Die Studie ist eine gemeinsame Initiative von BNA Research, der TU Delft, der Vereniging Deltametropool, den Gemeinden Amsterdam, Rotterdam, Den Haag, Utrecht und Eindhoven, den Generaldirektionen für Mobilität, Raum und Wasser und Rijkswaterstaat des Ministeriums für Infrastruktur und Wasserwirtschaft und des Ministeriums für Inneres und Königreichsbeziehungen. Bei einer feierlichen Abschlussveranstaltung am 30. November stellten sie die Ergebnisse vor.

Für fünf urbane Transformationsgebiete haben zwei multidisziplinäre Teams Designforschung für ganzheitliche Lösungen für die gestellten Herausforderungen betrieben. Welche Lösungsrichtung sehen sie? Wie verhält sich die Stadt der Zukunft zu Innovationen im Verkehr, der Kreislaufwirtschaft und anderen System- und Netzwerkinnovationen? Wie wird die Stadt der Zukunft in naher Zukunft aussehen? Und: Welche Empfehlungen können sie allen geben, die heute und in Zukunft an unseren Städten arbeiten?

Auffallend ist, dass sich die Grundsätze im Vergleich zu, sagen wir, vor fünf Jahren geändert haben: Die bestehende Stadt steht im Mittelpunkt, die Stellung des Autos hat sich geändert, und es ist offensichtlich, dass der Klimawandel zum Handeln zwingt.

Projektleiterin Jutta Hinterleitner: "Die Entwicklungen in den Bereichen Energiewende, Mobilität, Klima und Kreislaufwirtschaft schreiten so schnell voran, dass es notwendig ist, jetzt mit der konkreten Arbeit an der Stadt der Zukunft zu beginnen.

Stufen aus Beton

Mark Frequin, Generaldirektor für Zugänglichkeit im Ministerium für Infrastruktur und Umwelt: "Es ist ein fruchtbares Gemeinschaftsprojekt geworden, bei dem öffentliche und private Parteien, Politik, Wissen und Praxis mit großer Leidenschaft und Energie zusammengearbeitet haben. Es gibt jetzt ein gutes Repertoire an Gestaltungsvisionen und Übergangslösungen, die wir gemeinsam aufgreifen können. Aus einer wirklich integralen Zusammenarbeit heraus, weg vom Schubladendenken oder sektoralen Denken. Es ist höchste Zeit, konkrete Schritte zu unternehmen und an System- und Netzwerkinnovationen zu arbeiten. Sonst schaffen wir es nicht nach Paris und bekommen nicht die Städte der Zukunft, die wir uns wünschen.

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